Vier Schülerinnen und Schüler der Grundschule Wittibreut überregional erfolgreich

Maria Geisberger (1. Klasse), Sandro Gschwandtner (1. Klasse), Lorenz Wieser (1. Klasse) und Lena Müller (4. Klasse) erhielten beim 69. Europäischen Wettbewerb Platzierungen auf Landes- und Bundesebene.

58 000 Schülerinnen und Schüler nahmen am Wettbewerb teil, davon allein 14 466 in Bayern aus 183 Schulen. 99 von ihnen erhielten einen Bundespreis.

Im 69. Europäischen Wettbewerbs „Nächster Halt – Nachhaltigkeit“ wurde nach unserem ökologischen Fußabdruck in Europa gefragt, genauer, was Schulen konkret für den Umweltschutz tun können. Nachhaltigkeit ist ein sehr aktuelles Thema, das alle Menschen betrifft. An der Schule Wittibreut sind dazu vielfältige Aktionen fest im Jahreskreis integriert. Gerade Kinder können durch diese Projekte für die Natur und die Möglichkeiten diese aktiv zu schützen, sensibilisiert werden. Im Schulgarten stehen ein Insektenhotel, ein Hochbeet und schuleigene Apfelbäume, die die Kinder ernten dürfen. Zum Thema „Lebendige Schule“ malte die vierte Klasse ein Insektenhotel. Lena Müller bekam einen Preis auf Landesebene. In der ersten Klasse wurde das Thema „Ein Tag auf dem Bauernhof“ behandelt. Bauernhöfe gibt es in ganz Europa, je nach Region sehen sie unterschiedlich aus. Die Erstklässler gestalteten, wie sie sich einen Bauernhof hier bei uns vorstellen. Da gibt es neben dem Bauern und der Bäuerin vor allem Tiere, die dort artgerecht leben. Anja Geisberger und Lorenz Wieser erhielen für ihre Bilder auch einen Landespreis. Sandro Gschwandtners Bild konnte sogar deutschlandweit punkten und wurde mit einem Bundessieg prämiert.  Anlässlich der Ehrung der Bundespreisträger aus Bayern wurde er zu einem Festakt in das Cuvilliés Theater in München eingeladen. Von der bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales Frau Melanie Huml nahm er seinen Preis und die Urkunde entgegen.

Zurück